Hoher Substanzabtrag
Das Ziel der Präparation ist die Vorbereitung des Zahnes für die spätere Restauration.
1-2 mm
Individuelle Zahnmorphologie und Topographie, leichte subgingivale Präparation (0,5 - 1 mm) vestibulär, Gingivaverlauf folgen, Bei Bedarf Gingivaverlauf vorher optimieren
Eingeschränkte Ästhetik, wenig plaqueanfällig, gut zu kontrollieren/abzuformen
Deutliche Präparationsgrenze, Keine Kerbspannung
eine Reaktion des Pulpagewebes
Substanzschonend, einfach, geringer Randspalt
Die minimale Stumpfhöhe für eine Retentions- und Widerstandsform beträgt 4 mm.
Hohe Plaqueanfälligkeit
Das Ziel der Präparation ist die Schaffung einer adäquaten Form, Retention und Ästhetik für den späteren Zahnersatz.
Das Ziel der Präparation ist die Vorbereitung des Zahnes zur Aufnahme von ästhetischem und funktionellem Zahnersatz bei geringer Traumatisierung.
90-110 μ m
„Akzentuierte Kehle“, Torpedo, Arbeitsteildurchmesser 1,2mm-1,6 mm
Man sollte einen Präparationswinkel von 3° zur Zahnachse beachten.
Der Zweck des Finierens der Präparation mit rotem Diamanten ist die Verminderung der Rautiefe.
Das Ziel der Präparation ist die Vorbereitung des Zahnes für die spätere Restauration.
Okklusale / inzisale Reduktion, Separieren, Zirkuläre Präparation, Finieren
Nicht deutlich erkennbare Präparationsgrenze
Durch starkes Absaugen, intensives Trockenlegen oder -blasen, ggf. Schutz durch Vaseline oder Provisorium.
1,5mm
Vitalerhaltung des Zahnes, Schutz des marginalen Parodonts und der Nachbarzähne, Mindestschichtstärke für späteren Zahnersatz abtragen, Retentions- und Widerstandsform einhalten, Ästhetische Kriterien beachten
Die Retentionsmanschette ist eine funktionelle Anschrägung oder Facettierung, die zur Retention der indirekten Einzelzahnrestauration dient.
Torpedo, Arbeitsteil Ø 1,6 mm, Schichtstärke für Gerüst und Verblendung
Deutliche Präparationsgrenze, Geringer Randspalt
anatoforme Präparation
Zirkulär: 0,8 mm, Okklusal: 0,8 - 1,2 mm
Vollverblendung (Metall, Keramik), Konus-/Teleskopkronen, Vollkeramik, Aufgebrannte Schulter (Metallkeramik), Nur im parodontal geschädigten Gebiss („Carnevale Präparation“)
weitere 10%
1,5 - 2mm
Es sollten keine stumpfen Schleifkörper verwendet werden.
Die Anforderungen an Ästhetik und Belastbarkeit des Kronenmaterials sowie die Topographie des Zahnes.
Durch Wasserkühlung mit mind. 50 ml/min und einem Dreidüsensystem, einen Bohrerdurchmesser ≤ 1,6 mm und eine Arbeitsteillänge von 8 mm.
1,5 mm für Metallkeramik mit vestibulärer Verblendung und 2,0 mm für Vollkeramik oder vollverblendete Metallkeramik
Walze, Innen abgerundet, Arbeitsteildurchmesser 1,6 mm
Gute Ästhetik (OK 5-5), subgingivaler Defekt, wenig plaqueanfällig, schwer zu kontrollieren/abzuformen
Federänder
Torpedo, Separierer, Ei
0,8 mm für Vollguss ohne Verblendung, 1,2 mm für Vollkeramik/vollverblendete Metallkeramik
Wärmeentwicklung in Pulpanähe
Es ist eine chirurgische Kronenverlängerung erforderlich.
Hoher Substanzabtrag, Randspalt
Schleifkörper sind Werkzeuge, die zur Formgebung und Glättung der Präparation verwendet werden.
Präparationswinkel, Finierzustand der Fläche, Stumpfhöhe und Durchmesser, Ausprägung und Finierzustand der Hohlkehle, Genügend Freiraum in statischer und dynamischer Okklusion
Matrize und Holzkeilchen, einseitig belegte oszillierende Diamant-Instrumente
In Wasser getränkten Faden legen (Größe 0 oder 00) und den Gingivaverlauf folgend präparieren. Die Präparationsgrenze sollte 0,5 - 1 mm subgingival liegen, wobei die biologische Breite beachtet werden muss.
Deutliche Präparationsgrenze, Geringer Randspalt
Die Anpressdruckkraft sollte < 5 N betragen.
Ästhetik, Retention, Karies, Füllung, bestehender subgingivaler Zahnersatz
4-5%
Die biologische Breite beträgt 2-3 mm und ist der Abstand der Präparationsgrenze zum Knochen.
Die Grundlagen der Präparation umfassen die Form und den Verlauf der Präparationsgrenze, die Schleifkörper und die Mindestschichtstärken des späteren Zahnersatzes.
Die Lage der Präparationsgrenze bezieht sich auf die Position, bis zu der der Zahn präpariert wird, um eine ausreichende Schichtstärke für den späteren Zahnersatz zu gewährleisten.